Der vergangene Arbeitsmonat war wieder geprägt von vielen kleineren Arbeiten, so mussten einige Wagen unseres Arbeitsvorrats mit neuen Planen abgedeckt werden, um den Verfall zu bremsen.
An der Strecke wurden nach der Erfahrung mit dem Einbau der verstärkten Laschen weitere Laschen dieser Bauart angefertigt und eingebaut.
An den Gebäuden tat sich auch etwas, am Lokschuppen wurde ein grosser, abschliessbarer Steckdosentank aussen angebracht. Vorher ware dort nur zwei abschaltbare Haushaltsstrom-Steckdosen montiert, um nicht immer Kabel durch die Tür legen zu müssen, wenn man was im Freien macht. Nun haben wir auch Kraftstrom mit 16 und 32 Ampere aussen zur Verfügung, was natürlich die Verlegung einiger Meter Kabel durch den halben Lokschuppen zur Folge hatte.
Doch wie es bei jeder Verbesserung ist, kommen damit immer gleich noch weitere Verbesserungswünsche nach. Ein Druckluftanschluss aussen wäre auch nicht schlecht, wurde schon geäussert....
Und die Holzschuppen auf dem Gelände haben jetzt auch eine neue Beleuchtung erhalten, die alten Neonröhren waren doch inzwischen recht lichtschwach und, wie die Erfahrung zeigte, auch nicht immer optimal angebracht. Hier wurden jetzt mehrere LED Röhren montiert, die trotz mehr Helligkeit und besserer Ausleuchtung weniger Strom verbrauchen.
Und unser Mähzug war wieder im Einsatz und hat einen grossen Teil der Strecke gemäht. Jetzt fehlt nur noch ein Teil der Strecke, der im Einschaltbereich des Bahnübergangs liegt, um den Mähen zu können muss der Bü jedesmal abgeschaltet werden, was natürlich nicht geht, wenn an dem Tag auch noch ein Sonderzug unterwegs ist.
Da von den aktuellen Arbeiten keine Bilder vorliegen, zeigt das Titelbild das Schicksal einer Schraube, die ihre Mutter nicht loslassen wollte.